Früher im Sägemehl, jetzt im Rollstuhl. Und am Schwingfest!

Vom 12. bis 14. Mai 2023 findet das 103. Luzerner Kantonale Schwingfest in Nottwil statt – im Leichtathletikstadion unmittelbar neben dem Schweizer Paraplegiker-Zentrum SPZ. Wie fühlt sich das für ehemalige Schwinger an, die heute querschnittgelähmt sind und für ihre Reha im SPZ waren? Rytz Daniel und Frei Jonas (wie im Schwingsport üblich, nennen auch wir den Nachnamen an erster Stelle) erzählen im Interview über ihr altes und neues Leben. Und sie verraten, weshalb sie sich am Schwinganlass in Nottwil sogar als Helfer engagieren.

1997 war mit zwei Querschnittgelähmten nach Schwingunfällen ein «schwarzes Jahr» für den Schwingsport. Daniel, du hast dir damals als 19-Jähriger während dem Basellandschaftlichen Kantonalen Schwingfest in Oberwil den fünften Halswirbel gebrochen und den sechsten verschoben. Seither bist du Tetraplegiker. Was ist passiert?
Rytz Daniel:
Nach einem Hüfter – einer meiner Lieblingsschwünge – knallte ich mit dem Kopf ins Sägemehl und blieb seitlich liegen. Ich spürte meine Beine nicht mehr und wusste sofort: Jetzt ist etwas Schlimmes passiert! Die Samariter wollten mich auf den Rücken drehen, doch glücklicherweise waren meine Eltern vor Ort und haben sich dagegen gewehrt, sonst wär’s vielleicht noch schlimmer gekommen. Der Platzarzt rief sofort die Rega, die mich für die erste Operation nach Basel flog. Kurz darauf wurde ich ins SPZ Nottwil verlegt.

Für deine Schwingkollegen war dein Unfall bestimmt auch ein Schock.
Rytz Daniel:
Ja klar. Aber sie alle unterstützen mich mental und auch tatkräftig. Wenn wir uns zum Beispiel in einem Lokal mit Treppen treffen, hieven sie mich ganz einfach hoch. Für meinen damaligen Kampfgegner war die Situation schwieriger. Viele haben ihn als «den, der Rytz in den Rollstuhl brachte» betitelt. Doch ich habe ihm nie die Schuld dafür gegeben. Er ist ja nicht einmal auf mich draufgefallen.

1997 ist nicht nur das Unfalljahr von Rytz Daniel, es ist auch das Geburtsjahr von unserem zweiten Interviewgast: Frei Jonas. War dir das bewusst?
Frei Jonas:
Nein, ehrlich gesagt war das nicht auf meinem Radar.

Auch du warst Schwinger. Dein Unfall ereignete sich aber ausserhalb des Sägemehlrings.
Frei Jonas:
Ja genau. Bei mir war’s 2014 ein Verkehrsunfall mit dem Roller. Seither bin ich ab dem 12. Brustwirbel gelähmt, also ein Paraplegiker.

Welche Erinnerungen habt ihr an eure Reha-Zeit im SPZ Nottwil?
Frei Jonas: Es war eigentlich eine gute Zeit. Ich habe mich immer in guten Händen gefühlt und immer Fortschritte gemerkt. Nebst den Therapieterminen durfte ich verschiedene Sportarten wie Basketball und Leichtathletik ausprobieren. Nach rund fünf Monaten war ich dann aber froh, wieder nach Hause zu können.

Rytz Daniel: Ich war siebeneinhalb Monate in Nottwil, eine intensive Zeit! Der ganze Tag war verplant mit Physio- und Ergotherapie oder mit der Berufsfindung. Auch ich habe mehrere Sportarten ausprobiert, vom Bogenschiessen bis Tetra-Rugby. Der Rollstuhlrennsport hat’s mir angetan und ich fuhr nach meiner Reha sogar einige Jahre Rennen in der Schweiz.

Habt ihr euch vor euren Unfällen mit dem Thema Querschnittlähmung befasst?
Rytz Daniel: Nein. Obwohl ich wusste, dass in den 60er-Jahren jemand durchs Schwingen in den Rollstuhl kam, habe ich mich nie damit befasst. Ich hatte nur einen Nachbarn, der mit dem Rollstuhl unterwegs war.

Frei Jonas: Ich wusste, was eine Querschnittlähmung ist – vor allem, weil ich als Mitglied der Gönnervereinigung immer einen Jahresbeitrag eingezahlt habe. Aber ich wusste nur, dass man im Rollstuhl sitzt, all die anderen Begleiterscheinungen waren mir unbekannt.

Was hat euch als Frischverletzte motiviert?
Frei Jonas: Für mich war die grösste Schwierigkeit, dass ich ins kalte Wasser geworfen wurde: Von einem Tag auf den anderen ist man querschnittgelähmt. In dieser Zeit konnte ich ganz besonders auf meine Familie und meine Freunde zählen. Sie waren immer eine gute Unterstützung und haben mich regelmässig besucht.

Rytz Daniel: Dass mir «Papa Zäch» bereits zu Beginn meiner Reha sagte, ich könne wieder selbständig Auto fahren, motivierte mich sehr! Einen Monat vor meinem Unfall hatte ich den Führerschein gemacht, nach dem Autoumbau war deshalb nur noch eine Testfahrt nötig. Im Unfalljahr wurde ein Benefizschwingen organisiert; mit dem gesammelten Geld konnte ich das umgebaute Auto finanzieren.

Hat euch eure Sportlermentalität auf dem Weg zurück ins Leben geholfen?
Rytz Daniel: Ja, die Physiotherapeutinnen und -therapeuten haben mir in der Reha gesagt, dass sie meine sportliche Vergangenheit bemerken. Als ehemaliger Schwinger war ich auch «härter im Nehmen» und habe weitergemacht, obwohl’s weh tat.

Frei Jonas: Ich finde auch, dass der Kampfgeist aus dem Schwingsport hilfreich war. In diesem Sport habe ich gelernt, dass man nach einer Niederlage wieder vorausschauen und neu anfangen muss.

Würdet ihr sagen, dass Schwingen eine Risikosportart ist?
Rytz Daniel: Nein, ich finde, dass Schwingen nicht per se gefährlich ist. Natürlich werden die Knie am meisten belastet. Aber: Manchmal sieht’s schlimmer aus, als es ist.

Frei Jonas: Für mich ist Schwingen überhaupt keine Risikosportart. Ich finde: kein Sport ist ein Risiko!

Der Eidgenössische Schwingerverband ESV hat einige Korrekturen vorgenommen: Die Sägemehlringe wurden vergrössert und die Beschaffenheit sowie der Aufbau der Kampfunterlage verbessert. Wirksame Massnahmen?
Frei Jonas: All das war bei mir schon Standard, ich habe nie etwas anderes gekannt …

Rytz Daniel: Seit meiner Schwingkarriere ist tatsächlich viel passiert. Früher wurde der Kampf teilweise auch neben dem Ring weitergeführt, was heute ein absolutes No-Go ist. Generell ist man heute sensibilisierter. Auch Samariter sind besser ausgebildet und ein Platzarzt ist immer anwesend.

Wird im Training auch die Unfallprävention trainiert?
Frei Jonas: Ja, in meiner Generation gehörten Aufwärmen, gezieltes Nackentraining, Falltechniken, Abrollen über die Schultern etc. vom ersten Training an dazu.

Rytz Daniel: Die Trainingsmethoden haben sich stark entwickelt. Hier nahm Abderhalden Jörg eine Vorreiterrolle ein. Er hat Alternativtrainings ausserhalb des Schwingkellers gesucht und hat u. a. das Gleichgewicht trainiert. Heute hat fast jeder Spitzenschwinger einen persönlichen Trainer und ein auf sich zugeschnittenes Einzeltraining.

Wie seid ihr damals zum Schwingsport gekommen? Was waren eure grössten Erfolge?
Rytz Daniel: Ich habe als fast 14-Jähriger mit diesem Sport angefangen, weil mich meine Kollegen zu einem Probetraining mitgenommen haben. Und ich war sofort begeistert! Schon mit 16 fing ich als Aktivschwinger an, war sehr ehrgeizig und hatte viele Ziele. Natürlich wollte ich auch an einem Eidgenössischen teilnehmen. Meinen grössten Erfolg feierte ich am Berchtold-Schwinget 1997 in Zürich: vier Mal gewonnen, einmal gestellt und einmal verloren. Und das als «kleines Leichtgewicht» mit 1.80 Meter und rund 80 Kilos.

Frei Jonas: Ich habe als Achtjähriger gemeinsam mit Schulfreunden angefangen zu schwingen. Auch ich war kein Riese: 1.82 Meter und 90 Kilo. An meine Resultate während einer Saison als Jungschwinger kann ich mich nicht mehr im Detail erinnern. Aber die Kameradschaft ist bis heute geblieben.

Daniel, dein Unfall ereignete sich während einem Wettkampf. Hast du dem Schwingsport danach den Rücken gekehrt?
Rytz Daniel: Im Gegenteil, Schwingen ist und bleibt sehr wichtig für mich. Bereits im November 1997 wurde ich während der GV vom Schwingklub Kulm in den Vorstand gewählt. 17 Jahre lang war ich u. a. Kassier und Versicherungskassier. Bis heute verfolge ich die Wettkämpfe, auch wenn ich viele der aktiven Schwinger inzwischen nicht mehr persönlich kenne resp. nicht mehr gegen sie im Sägemehl antrat. Teilweise bin ich als Ehrengast eingeladen. Ein Problem ist, dass ich als Tetraplegiker nicht mehr schwitzen kann und es in den Zuschauerrängen keinen Schatten gibt. Das letzte ESAF in Pratteln besuchte ich mit meiner ganzen Familie: mit meiner Partnerin und unseren Kindern (20, 16 und 12 Jahre).

Jonas, heute bist du als Sportler erfolgreicher denn je: zweifacher Para-Bob-Weltmeister, Europameister und Gesamtweltcupsieger. Gratulation!
Frei Jonas: Ja, es ist wirklich cool! Und es ist nicht selbstverständlich. Aber hey, wenn’s läuft, dann läuft’s (lacht).

Wie bist du zu dieser speziellen Sportart gekommen? Braucht das nicht enorm Überwindung?
Frei Jonas: Nach dem Schwingen suchte ich wieder eine Sportart mit Action. Unter dem Motto «Wenn eine Tür zu geht, geht eine andere auf» konnte ich dank der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung SPV an einem Schnuppertag mitmachen. Ich muss zugeben: Die erste Fahrt habe ich ziemlich leichtsinnig gemacht. Die zweite Fahrt war die schlimmste: Da wusste ich, was auf mich zukommt. Man erschrickt schon, wie schnell man unterwegs ist. Der Schlitten rast im kurvigen Eiskanal mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 Stundenkilometern! Athleten brauchen sicher Mut, aber vor allem auch mentale Stärke. Mein Vorteil ist, dass ich die Ruhe in Person bin. Auch im Leben bringt mich nichts aus dem Gleichgewicht, so war ich schon immer. Übrigens treten beim Para-Bob Frauen, Männer, Amputierte oder Querschnittgelähmte in einer einzigen Kategorie gegeneinander an.

Da gibt es «die Frage aller Fragen» …
Frei Jonas: Ja genau, die muss ich immer wieder beantworten: «Wie geht der Start ohne funktionierende Beine?» Ganz einfach: Der Bob wird mit einem Anschubmechanismus, also einem Katapult, gestartet. Laut Reglement muss ich aber selbst einsteigen können. Das mache ich von hinten und rutsche dann nach vorne auf den Sitz.

Wie sieht dein Training aus? Wie können wir uns deine Wettkämpfe vorstellen?
Frei Jonas: Wir trainieren meistens wochenweise in einer Bahn und fahren dann jeden Tag. Durch möglichst viele Fahrten können wir unsere Leistung am besten steigern. Die Rennen werden jeweils in einem Einheitsschlitten gefahren, der vom Weltverband zur Verfügung gestellt wird. Das ist nicht nur fair, sondern auch praktisch, so können wir Kosten und Transporte sparen. Nebst einheimischen Wettkämpfen war ich unter anderem in Norwegen, Frankreich, Deutschland, Österreich und sogar in Amerika. Dort wurde mal ein Rennen abgesagt, sodass ich noch etwas Ferien machen konnte. Sonst sehe ich eigentlich nur den Flughafen und die Bobbahn. Wenn die Wettkämpfe im Ausland stattfinden, bin ich meistens alleine oder mit einem Teamkollegen unterwegs. Aber in St. Moritz waren meine Familie, meine Freunde und mein Fanclub natürlich dabei.

Wie geht es euch als «Mensch mit einer Behinderung»?
Rytz Daniel: «Behindert» ist ein grosses Wort. Ich sage, ich bin Rollstuhlfahrer. Denn ich finde, wir alle sind doch irgendwie behindert; wenn jemand nicht rechnen kann, sieht man’s ihm nur nicht an. «Holz alängä», in den 26 Jahren als Rollstuhlfahrer war ich immer gesund. Ich bin ein regelrechtes «Ranggifüdle» und habe so kaum Dekubitusgefahr. Und mit der Spastik kann ich gut umgehen, sie sorgt für eine gute Durchblutung in den Beinen. Wenn man mal weiss, wo es rollstuhlgängig ist, kann man die Freizeit erfüllend gestalten. Klar, ich wäre lieber kein Tetraplegiker. Wenn ich mehr Fingerfunktion hätte, würde ich bestimmt andere Hobbys ausüben oder hätte im Alltag weniger Probleme, zum Beispiel beim Ausräumen der Abwaschmaschine. Auf der anderen Seite hatte ich durch meine Situation viel mehr Zeit für und mit meinen Kindern.

Frei Jonas: Mir geht’s genauso gut wie dir oder irgendjemand anderem. Mein Leben geht genau gleich weiter, ich habe Herausforderungen wie jeder andere und spüre keinen grossen Unterschied. Wenn’s mal Hindernisse gibt, finde ich immer Wege, sie zu überbrücken oder ihnen ganz einfach aus dem Weg zu gehen. Hadern nützt gar nichts. Nach einem Schicksalsschlag ist es wichtig, etwas Neues zu machen, das einen erfüllt – sei es Sport oder sonst ein Hobby.

Ihr habt eine berufliche Umschulung gemacht, oder?
Rytz Daniel: Während dem Unfall war ich in der Maurerlehre. Diesen Beruf konnte ich natürlich nicht mehr ausüben. Also habe ich die Handelsschule gemacht und arbeite seit 1999 in einem 40 %-Pensum als Buchhalter in einem Treuhandbüro.

Frei Jonas: Ich war damals im ersten Lehrjahr zum Metallbauschlosser. Ehrlich gesagt hätte ich vor dem Unfall nie gedacht, dass mir auch ein Bürojob gefällt. Heute arbeite ich in einem 80 %-Pensum als Konstrukteur in der gleichen Firma – ein superspannender Beruf.

Worauf freut ihr euch am meisten am 103. Luzerner Kantonales Schwingfest in Nottwil?
Frei Jonas: Als ehemaliger Jungschwinger freue ich mich vor allem auf spannende Wettkämpfe am Nachwuchsschwinget.

Rytz Daniel: Mein erster Gedanke war: Es ist in Nottwil beim SPZ, da will ich hin! Ich freue mich sehr, Wicki zu sehen, er gehört für mich klar zu den Favoriten. Das Potenzial von Reichmuth ist aber auch der Wahnsinn! Oder vielleicht überrascht Alpiger? Ich bin gespannt … Und in den Gabentempel schaue ich sicher auch rein. Übrigens war ich am Luzerner Kantonalen Schwingfest 1996 in Oberkirch noch als Schwinger dabei; ich habe zwei Gänge gewonnen, zwei Mal gestellt und zwei Mal verloren. Die Holzuhr hängt noch heute zu Hause.

«Schwingt» auch etwas Wehmut mit?
Rytz Daniel: Es gab eine Zeit, in der ich gesagt habe, ich würde gerne wieder schwingen. Heute ist es einfach so.

Frei Jonas: Das geht mir genauso. Ich denke gerne zurück an meine Zeit als Schwinger, heute freue ich mich, zuzuschauen.

Ihr beide werdet als ehemalige Schwinger am Stand der Schweizer Paraplegiker-Stiftung SPS mithelfen. Was motiviert euch dazu?
Frei Jonas: Es freut mich, dabei zu sein und Besucherinnen und Besucher über das Thema Querschnittlähmung aufzuklären.

Rytz Daniel: Als die Anfrage kam, habe ich sofort zugesagt. Ich freue mich darauf, Interessierten zu erzählen, wie ein Leben als Rollstuhlfahrer aussieht

Ihr geht sehr offen mit dem Thema Querschnittlähmung um. Gibt es Tabu-Themen?
Rytz Daniel: Als Frischverletzter wurde ich mehr ausgefragt. Heute weiss mein Umfeld Bescheid, weil ich immer über alles gesprochen habe. Auch bei der Arbeit. Da habe ich informiert, was besonders ist oder welche «Zwischenfälle» passieren können. Spannend finde ich, dass ich sofort merke, wenn jemand schon einen Menschen im Rollstuhl kennt. Viele wissen dennoch nichts über die grössten Probleme wie Druckstellen. Oder sie wollen helfen und schieben dich – und man kippt nach vorne. Zu den heiklen Themen gehören natürlich Sex, aber das ist bei Fussgängern nicht anders.

Frei Jonas: Für mich gibt’s kein Tabu. Ich finde es sehr wichtig, dass Leute offen Fragen stellen. Das ist doch viel besser als Vorurteile.

Welche Wünsche oder Ziele habt ihr für die Zukunft?
Rytz Daniel: Ich habe nur einen Wunsch: gesund bleiben.

Frei Jonas: Da schliesse ich mich an. Sportlich gesehen wäre es schön, wenn Para-Bob vom Olympischen Komitee anerkannt wird und ich 2030 teilnehmen kann – und vielleicht sogar eine Medaille gewinne. Eigentlich spannend: Als Schwinger hätte ich nie von Olympia träumen können …

Seid ihr auch dabei, wenn sich «die Bösen» in Nottwil einen archaischen Kampf im Sägemehl liefern? Falls ja, dann schaut unbedingt bei den ehemaligen Schwingern am Stand der SPS vorbei. Die Schweizer Paraplegiker-Stiftung SPS wird am Infostand das ganzheitliche Leistungsnetz der SPG vorstellen sowie Flyer, Ballone und andere Give-aways verteilen. Zudem können Gäste ihr Glück am Glücksrad herausfordern. Frei Jonas wird am Samstag und Rytz Daniel am Sonntag vor Ort sein.

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